Der Export von Vorgängen ermöglicht den Export einer Gruppe von Vorgängen einer Planung in ein Ziel außerhalb von VISUAL PLANNING.
Ein Export von Vorgängen geschieht in ein einziges Ziel, dieses Ziel kann sein:
Die technischen Voraussetzungen unterscheiden sich je nach der Technologie, die das Ziel verwendet.
Das Wichtigste ist, dass dieses Ziel existiert und VISUAL PLANNING korrekt darauf zugreift.
Weitere Voraussetzungen können je nach verwendetem Auslöser für den Export auftreten.
Diese Funktion hat keine unentbehrlichen Voraussetzungen.
Für eine bequeme Nutzung kann es jedoch helfen, Folgendes zu erstellen:
Die letztere ermöglicht es, das Datum, die Uhrzeit des letzten Exports, die Benutzerkennung und den Kontextnamen, der für den Export verwendet wurde, zu speichern.
Sie müssen Export-Kontexte speichern, bevor Sie diese Auslösen. (vgl. Verwendung).
Das Erstellen eines neuen Export-Kontexts erfolgt im Fenster Allgemeine Einstellungen > Rechtsklick auf Export von Vorgängen > Erstellen eines Export-Kontexts für Vorgänge.
Der untere Teil wird nun aktiviert:
Geben Sie nun die unterschiedlichen Merkmale ein und klicken Sie dann auf:
Folgende Merkmale sind erforderlich:
Geben Sie dem Export-Kontext einen Namen.
Geben Sie eine fakultative Beschreibung für den Kontext ein.
Diese nicht änderbare Einstellung entspricht dem Datum, der Uhrzeit und der Benutzerkennung bei der Erstellung und der letzten Änderung des Kontexts.
Dies ist die Definition dieses Kontexts.
Wenn diese Option gewählt ist, werden Datum, Uhrzeit und Benutzerkennung des Nutzers gespeichert, der den Vorgang exportiert hat.
vgl. Verwendung weiter unten.
Diese Option ermöglicht die Autorisierung der Auslösung dieses Kontexts über eine URL außerhalb von VISUAL PLANNING.
Die Aktivierung dieser Option ermöglicht es, die URL via Basic Access Authentication zu schützen.
Geben Sie die Benutzerkennung (Login) für die URL an.
Geben Sie das Passwort für die URL an.
Diese Option ermöglicht die Auslösung des Kontexts bei der Erstellung und/oder Änderung von Vorgängen.
Im Falle einer Datei auf der Festplatte oder einer Access Datenbank ist diese Option nicht aktiviert.
Diese Option ermöglicht die Aktivierung des Exports durch einen Dienst.
Diese Option ermöglicht die Definition von Auslösern im Fall des Exports über einen Dienst.
Diese Option ermöglicht den Versand per Mail eines Berichts bei Auslösung des Exports.
Geben Sie die Mailadresse an, die als Absender für die Berichte per Mail dient.
Diese Einstellung ist nur aktiv, wenn die Option Berichterstellung aktiviert gesetzt ist.
Geben Sie den oder die Mailadressen an, die als Empfänger der Berichte per Mail dienen.
Diese Einstellung ist nur aktiv, wenn die Option Berichterstellung aktiviert gesetzt ist.
Um einen Export-Kontext anzupassen, gehen Sie auf die Allgemeinen Einstellungen und führen einen Linksklick auf den anzupassenden Kontext aus.
Der untere Teil wird nun aktiviert. Passen Sie die Einstellungen an (vgl. Erstellen eines Export-Kontexts), und klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern.
Um einen Export-Kontext zu duplizieren, gehen Sie auf die Allgemeinen Einstellungen und führen einen Rechtsklick auf den Kontext > Duplizieren aus.
Der untere Teil wird nun aktiviert. Passen Sie die Einstellungen des duplizierten Kontexts an (vgl. Erstellen eines Export-Kontexts), und klicken Sie auf Übernehmen, um die Änderungen zu speichern.
Um einen Export-Kontext zu löschen, gehen Sie auf die Allgemeinen Einstellungen und führen einen Rechtsklick auf den Kontext > Löschen aus.
Klicken Sie auf:
Nachdem Sie den Kontext eingerichtet haben, müssen Sie ihn starten.
Mehrere Typen von Auslösern sind verfügbar:
Wenn der Kontext die Kennzeichnung der Anwendung verwendet, werden der Verlauf sowie der Name des Kontexts im exportierten Vorgang gespeichert: